Hexen Teneriffa


Die Hexen von Bailadero de Anaga Tereriffa.

Brujas del Bailadero de Anaga.
Bruja, Hechicera Curandera, Hechicera, Santiguadora, La Befana,
La Strega, Sorcières, Hexen, Witches, Häxan.


Ich bin nun von meinem Teneriffa Urlaub zurück,
und kann euch sehr interessantes über die Alte Hexen Traditionen,
auf den Kanarischen Inseln berichten.
Brujas del Bailadero de Anaga
Die Hexen von Bailadero de Anaga Tereriffa.

Bruja, Hechicera Curandera, Hechicera, Santiguadora, La Befana, La Strega, Sorcières, Hexen, Witches, Häxan

Bruja, Hechicera Curandera, Hechicera, Santiguadora, La Befana, La Strega, Sorcières, Hexen, Witches, Häxan.

Karneval Spektakel der Hexen-Jagd Burras
Info 2017 Link:

Diese „Bailadero Hexen“ waren auf den den Höhen der Anaga Berge,
zwischen San Andrés und Taganana .
Es wird gesagt, dass in dieser Gegend die Hexen um das Feuer getanzt haben,
daher der Name der Gegend „The Bailadero“.

Die Anfahrt mit dem PKW erfolgt von Las Mercedes
über Cruz del Carmen nach EL Bailadero
oder von Santa Cruz über San Andres nach El Bailadero.
El Bailadero (Hexentanzplatz) ist die schmalste Stelle von Teneriffa
und bietet schöne Ausblicke nach beiden Seiten der Insel.

Taganana.
Im Süden fällt der Blick hinunter bis ans Meer nach San Andrés
und die Playa de las Teresitas.
Vom Mirador del Bailadero, dem „Tanzplatz der Hexen“,
schlängelt sich die Straße in unzähligen Serpentinen ins Tal von Taganana hinunter.
Die Streusiedlung Taganana verteilt sich über mehrere Abhänge.

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Wanderung zum Aussichtspunk Cabezo del Tejo
So stellen wir uns die Wälder der Hexen und Feen im Märchen vor.
Info Link: 

Wandern zwischen San Andrés und Taganana Link:

Bilder Link:

Tour 2: Panoramafahrt durch das Anagagebirge Info Link: 

Ferienwohnung Benijo Info Link: 

Wikipedia Anaga-Gebirge Link:

Über die Hexen Covens wurde gesagt ,
dass Sie bis zur Küste nach Playa las Teresitas gingen
um dort nackt ein rituelles bad zu nehmen
und schwarze Mäntel und Umhänge trugen.

Qellen Link: 

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Orginal Textauszug in Spanischer Sprache
von Herr Domingo García Barbusano, 1982:116

„Desde El Bailadero deambulaban, los días de aquelarre,
a partir de las doce de la noche,
hora en que acababan estas reuniones, un numeroso gentío:
las brujas, compuestas con negros ropajes y abrigados sobretodos,
sus amigas y esas otras personas que deseaban iniciarse en la práctica de la brujería;
todos formando una compacta muchedumbre que, por la enriscada cumbre,
bajaban lentamente para ver si encontraban algún caminante al que maleficiar“.
Además por todo el macizo de Anaga existen multitud de referencias a las tradiciones brujeriles
como por ejemplo la Playa de las Brujas,
llamada así porque según la tradición fue uno de los lugares donde las brujas
se bañaban desnudas después de sus rituales.

El Teide 3718 m

Chaxíraxí
ist der Name einer Göttin der Guanchen
Sie war die Sonnengöttin der Ureinwohner
und ihr Sohn wurde Chijoraji genannt.

Zwischen den Jahren 1392 und 1401
wurde aus zwei verehrten Frauen
der Einfachheit eine Heilige
la Virgen de Candelaria

Die Heilige Jungfrau
Nuestra Señora de la Candelaria
ist Heute die Schutzheilige von Teneriffa
und der Kanarischen Inseln

Heute noch kann man in fast jeden Gststätte
einen kleinen
Nuestra Señora de la Candelaria
Altar
an der Kasse oder Bar bewundern.

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Wandern im Anaga-Gebirge Info Link:

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Las Burras – der Sieg des Guten über das Böse

Diese interessante und besondere Veranstaltung findet alljährlich
(seit dem Jahr 1992) in Güímar – statt.
Sie wissen schon, dort, wo die Pyramiden stehen.
Las Burras ist eine Inszenierung, die seit 1992 alljährlich
zur Karnevalszeit aufgeführt wird.
Das sagenumwobene Ritual, bei dem sich Hexen in Eselinnen (Burras)
verwandeln und den Teufel heraufbeschwören,
wird hier schauspielerisch dargestellt.
Sehen Sie den Tanz der Hexen und der Teufel – seien Sie dabei,
wenn eine Gruppe von Mönchen erscheint,
die den heiligen Erzengel Michael zu Hilfe rufen.
Am Ende wird das Böse von dem Guten besiegt –
der Teufel verliert, die Hexen verbrennen auf dem Scheiterhaufen.

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Anaga Gebirge Info Link:

Streng wird unterteilt in die schwarze und weiße Magie – magia negra y magia blanca.
Die weiße Magie wird repräsentiert von der Santiguadora und von der Curandera,
die schwarze Magie von der Bruja und der Hechicera.
Um das Lesen des Textes als nicht allzu schwierig zu gestalten, habe ich das Wort „Hexe“ überbegrifflich
für alle vier benutzt. So wird es auch hier gehandhabt!

Santiguadora
Sie arbeitet in erster Linie für Heilung von Krankheiten, betet für die Kranken,
invoziert Gottheiten und bittet um Heilung.
Am ehesten könnte man sie als „Gesundbeterin, Gesundbitterin“ übersetzen
und sie hat den religiösen Part der Heilung über.
Die Santiguadora ist es auch, die bis heute el ritual del drago ausführt –
das Ritual des Drachenbaumes.

Das Ritual wird in erster Linie gemacht, um Knochen- und Leistenbrüche zu heilen.
Vor Sonnenaufgang wird dabei der Kranke zu einem Drachenbaum geleitet
und muss mit dem kranken Körperteil den Stamm berühren.
Im Licht der aufgehenden Sonne schneidet die Heilerin mit ihrem Messer den Umriss aus der Rinde.
Heilt die Baumwunde schnell zu, würde auch der Kranke schnell genesen.
Es gibt mehrere Bäume, an denen sich diese Schnitte leicht sehen lassen, auch an jungen Bäumen.
Die Santiguadora bedient sich allerdings keiner konkreten Rezepte.

Curandera: Die „Heilerin“
arbeitet mit einer Reihe von Rezepten, Kräutern und Tinkturen
und übernimmt damit den handwerklichen Teil einer Heilung.

Bruja: Den Canarios nach ist die „Hexe“ (dieses Mal im speziellen Sinn verwendet!)
von bösen Dämonen und Kräften umgeben und bedient sich derer auch.
Zaubersprüche und schadende Riten werden in erster Linie der Bruja zugeschrieben.

Hechicera: Die „Zauberin“ bedient sich wiederum Techniken, um Mensch und Tier zu schaden.
Sie ist es, die Wachspuppen mit Nadeln spickt, Männer unfruchtbar macht
und sich des „bösen Blickes“ bedient.

Fließende Grenzen
Natürlich sind die Grenzen innerhalb der vier Gruppen fließend
und auch untereinander kann manchmal nicht unterschieden werden,
ob es sich um eine santiguadora oder eine bruja handelt.
Das folgende kanarische Sprichwort bringt dies zum Ausdruck

El que sabe jaser el mal, también lo sabe curar –
Wer das Böse herbeiführen kann,
kann es auch wieder heilen (und umgekehrt).

Interessant ist auch, dass für die Canarios beim Akt des santiguar
auch immer das Böse anwesend ist, nämlich dann,
wenn die Santiguadora ihre heilende Handhaltung einnimmt,
die im Licht eines Feuers dann als Schatten des Teufels wahrgenommen wird.

Zusammenfassend ist auch festzustellen, dass die Santiguadora und die Hechicera
hauptsächlich handwerklich arbeiten,
während die Curandera und die Bruja sich eher der spirituellen Seite widmen.

Alle vier Richtungen werden in erster Linie von Frauen ausgeübt,
es gibt sehr wenige Brujos oder Curanderos.
Auch wenn allgemein über sie gesprochen wird, bedient sich jeder Inselbewohnter
der weiblichen Form.
Das ist eigentlich sehr ungewöhnlich, da ansonsten, wenn über beide Geschlechter gesprochen wird,
immer die männliche Form benutzt wird!

Es lohnt sich, die Protagonistinnen der magischen Inselwelt
von der soziologischen, der psychologischen und der historischen Seite aus zu betrachten.
Auch hier benutze ich den Terminus „Hexe“ wieder übergreifend.

Die Geschichte des kanarischen Hexentums
Wie in Festlandeuropa, so wurde auch das kanarische Hexentum
von vielen Einflüssen geprägt.
Einer der ersten ist die magische Welt der Guanchen –
der kanarischen Ureinwohner.
Sowohl auf Gran Canaria als auch auf Teneriffa
herrschte die Vorstellung von einem bösen Gott,
der im Inneren der großen Berge der Inseln wohnte –
auf Gran Canaria Gavioto genannt.
Ihm brachten sie Opfer dar (Menschenopfer sind bisher nicht belegt!)
und jede Krankheit wurde als Zorn von Gavioto gedeutet.
Jeder Clan der Guanchen hatte einen Curandero,
eine Reihe von Magos (der Hechicera) ähnlich, aber in dieser Zeit
waren die hohen Posten noch von Männern besetzt.
Ihnen zur Seite standen eine Reihe von Harimaguadas,
weibliche Hohepriesterinnen, die den Part der Orakel abdeckten,
aber selbst nicht heilend für die Gemeinschaft tätig waren.

Diesem gesamten Equipment stand der Faycán vor,
eine Art Hohepriester, der dem jeweiligen Guanarteme,
dem Fürsten gegenüber kaum an Macht einbüßte (auf Gran Canaria gab es jeweils 2 Fürsten, nördl.
und südl. Region). Sie waren es auch, die mit dem „Bergdämon“ in Verbindung traten,
der sich ihnen in der Form von Tieren darstellte.
Für Fuerteventura sind uns einige Namen dieser Priesterinnen überliefert,
für alle anderen Inseln aber nicht.

Der Hund ist, laut kanarischen Legenden, besonders oft aufgetaucht
und zeigt sich heute noch einigen Canarios.
Ganz kann ich diesem Faktum, das zwar häufig in der Literatur auftaucht, nicht folgen,
da die kanarischen Inseln erst sehr spät entdeckt und in Folge dessen erobert wurden
und ich mich daher frage, wie denn die Hunde zu den Guanchen kamen.
Unwahrscheinlich ist, dass sie sie selbst domestiziert hatten,
da es auf den kanarischen Inseln niemals Wölfe gegeben hat!
Interessant ist aber, dass auch schon bei Plinius dem Älterem im 1. Jh. nach Christus
schon die Rede von Hunden auf Gran Canaria ist.
Die meisten Wissenschaftler verweisen dies heute in das Reich der römischen Phantasie –
trotzdem gab der Geograph Ptolomäus den Inseln schließlich
den Namen CANARIAS (canis – lat. Hund)

Neben den kanarischen Wurzeln der Guanchen, bereit erobert,
finden wir des weiteren Einflüsse von Berbern, Juden,
Zigeunern, Mauren und Sklaven aus den südamerikanischen Kolonien.
Vudú-Rituale sind für Gran Canaria ab 1511 belegt,
in einem Dekret der katholischen Königen „Isabela la católica“.
Die neuen religiösen und magischen Einflüsse
wurden von den Guanchen schnell assimiliert.
Aus dem Schmelztiegel all dieser Traditionen ging schließlich
die kanarische Hexenkunst hervor.

Die Psychologie der kanarischen Hexe
Die wenigen kanarischen Hexen, mit denen ich bisher sprechen konnte,
weisen ein interessantes, gemeinsames Merkmal auf:
Sie sind extrem an ihre Insel gebunden,
keine wurde sich auch nur auf eine andere Insel bewegen,
und schon gar nicht auf das spanische Festland,
das ihrer Ansicht nach sowieso ein anderes Land ist.
Jeder Festlandspanier oder Ausländer wird als neuerlicher Eroberer gesehen
und ihr Ziel ist es, ihre Insel mit allen erdenklichen Mitteln zu verteidigen.
Ob der großen Touristenströme frage ich mich allerdings,
ob das bisher wohl gelungen ist.

Santiguadora oder Curandera ist mir bisher auch noch keine begegnet.
Brujas und Hechiceras verdienen sich meist gutes Geld
mit ihren Diensten, die ausgesprochen viele Menschen
in Anspruch zu nehmen scheinen –
nach den Motto:
„Es glaubt zwar keiner daran, aber alle tun es!“

Es gibt Zonen auf Gran Canaria, die tatsächlich gemieden werden,
weil es dort regelrechte Siedlungen von Hexen geben soll –
und jedem unbedarften Mann wird nahegelegt,
sich dort nirgends von einer Frau
auf ein Getränk einladen zu lassen,
da bestimmt ein Liebespulver beigemengt worden sei.

Wahrheit oder schlechter Ruf –
ein paar lebende Beispiele durfte ich bereits kennen lernen!

Soziologische Grundlagen des kanarischen Hexentums
Was niemand hört und niemand weiß …
Die kanarische Hexe wird als Erhalterin des „Status quo“ angesehen.
Bei Konflikten wird sie heute noch häufig aufgesucht
und bei ihr ist das anvertraute Geheimnis sicher verwahrt.
Auf der anderen Seite wird die Hexe hier als „Drohung“ verstanden.
In vielen Gesprächen wurde mir bewusst,
dass besonders in den kleinen kanarischen Dörfern
die Menschen respektvoller als sonst wo mit einander umgehen,
da die Angst vor Verhexung, oder auch die Angst,
der Hexerei beschuldigt zu werden, groß ist.

Das kanarische Hexentum ist, im europäischen Vergleich gesehen,
eine sehr lebendige und strukturierte Tradition,
die sich aus mehreren Faktoren herausgebildet hat,
nun aber seit ungefähr 500 Jahren in dieser Form existiert.
Zwischen 1550 und 1750 sind zahlreiche Hexenprozesse –
die Kanaren waren in dieser Zeit schon Teil
des katholischen Spaniens – geführt worden.
Ein derart dramatischer Bruch in der Weiterausübung
von Kräuterheilkunde, Magie etc.
kann für die Kanaren, im Gegensatz zum Festlandeuropa,
aber nicht nachgewiesen werden.

Die Lebendigkeit des kanarischen Hexentums
findet sich praktisch überall wieder … in Geschichten, Legenden, Festivitäten
und in jedem Friseursalon wird erzählt,
wer denn nicht von wem wo verhext wurde
und wie denn nicht dieser und jener Frau der Mann abhanden kam
und warum es dieses Jahr in dem und dem Dorf nicht regnete.
Viele Bars und Geschäfte haben ihren kleinen Winkel,
der mit Rumflaschen, Kerzen und Früchten an einen Altar erinnert.
Auffallend ist, dass, wenn über Hexen gesprochen wird,
immer die negative Seite überwiegt, dann aber alle Dorfbewohner
bei den diversen Feiern und Festen eifrig mit dabei sind.
Manchmal verstehe ich die Widersprüche nicht ganz,
aber vielleicht sind auch diese, so wie die antiken Hunde,
ein Teil ihrer ganz speziellen Eigentümlichkeit
und ein bisher ungelüftetes Geheimnis…

Weiterführende Literatur:
Barbuzano, Domingo García:
La Brujeria en Canarias.
Centro de la cultura Canaria.
Santa Cruz de Tenerife, 1997

Brigh Quellen Link:

Bruja, Hechicera Curandera, Hechicera, Santiguadora, La Befana, La Strega, Sorcières, Hexen, Witches, Häxan.

 

Teufelsmauer Hexentanzplatz Teneriffa

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Beschreibung Teufelsmauer Hexentanzplatz Teneriffa
Parkplatz vor Erimita de San Diego
Google Maps
28°30’02.8″N 16°19’40.3″W
28.500766, -16.327870Vor dem Tor des Klosters links in den Feldweg laufen.
Nach ca. 100 m dann rechts abbiegen und an der Teufelsmauer enlang den
Fußpfad hochlaufen.
Oben an der Ecke der Teufelsmauer rechts abbiegen
28.502072 -16.330655
Nach ca. 50 m rechts durch die zerfallene Teufelsmauer
zur Lorbeerbaumgruppe gehen. Dort befindet sich der 1. Hexentanzplatz
28.502347, -16.330271
Nun geht es zurück auf dem Weg außerhalb der Teufelsmauer
und geht weiter hoch an der kleinen Feuerstelle vorbei, dann
ca. 40 m weiter links auf eine weitere Lorbeerbaumgruppe zulaufen
und schräg links auf den kleinen Hügel, der ebenfalls mit Lorbeerbäumen
bewachsen ist, gehen. Der Hügel erinnert etwas an ein Hügelgrab.Hexentanzplatz 1
Camino las Gavias, 156
38206 San Cristóbal de La Laguna, Santa Cruz de Tenerife, Spanien
28.502334, -16.330293

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Hexentanzplatz 2
28.503209, -16.331016

Gebiet
Camina las Gavias 145
Teneriffa
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Gesamte Wegstrecke einfach ohne Rückweg ca 1,2 kmDie Teufelsmauer war einst die Klostermauer des alten Klosters von San Diego.
Immer wieder stürzte sie aus unerklärlichen Gründen, von innen nach außen ein.
Die Legenden sagen, dass dadurch der Teufel den Hexen einen Durchgang zum
Hexentanzplatz verschaffen würde.
Vermutlich wurde, wie so oft, das Kloster auf einem alten Kultplatz erbaut,
was den alten Göttern gar nicht gefiel, und sie deshalb die Mauer immer zum
Einsturz brachten.
Ein Stück weiter oben, nicht weit entfernt vom Hexentanzplatz befindet sich die
Hexenebene (llano de las brujas) und die Teufelshöhle (cueva del diablo).In diesem Gebiet oberhalb der Stadt La Laguna, findet man sicher auch nicht ohne
Grund viele Heilkräuter und die für Hexen typischen Gilftpflanzen wie
Alraune, Belladonna, Bilsenkraut und Stechapfel. Die Hexen von Bailadero de Anaga Tereriffa.
Teufelsmauer Hexentanzplatz Teneriffa

 

InKarneval Spektakel der Hexen-Jagd Burras
Info  2017: Link: 

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